Auch die kirchliche Chormusik entwickelt sich weiter.
In modernen Kirchenliedern treffen Tradition und Moderne aufeinander, auch englische Texte sind nicht mehr ungewöhnlich.
Hier präsentieren wir Ihnen die beliebtesten Lieder unserer geistlichen und modernen Chormusik!
Kilian Moritz und Jakob Johannes Koch haben ein eindrucksvolles Werk geschaffen, das uns Christen Mut machen soll, die Grenzen zu überwinden. Mit Zuversicht, Liebe und Gerechtigkeit finden wir neue Wege innerhalb der Kirche! Dies ist die dreistimmige Fassung!
Musik: Kilian Moritz; Text: Jakob Johannes Koch; Bearb.: Bernd Stallmann
Ansprechender melodischer Titel im Stil von „The Rose“: Das christliche Gedicht „In The Bleak Midwinter“ von Christina Rossetti wurde oft vertont, bei uns finden Sie die Fassung von Gustav Holst. Die englische Fassung ist ein beliebtes Weihnachtslied. In der deutschen Textversion wird das Meer der Liebe besungen: „Durch das Meer der Liebe gleitet unser Boot, nur im sich’ren Hafen kennt es keine Not.“ Das Auf und Ab unterschiedlicher Lebensphasen führt zu der Erkenntnis, dass jeder Tag mit Liebe gelebt werden soll.
Musik: G. Holst, engl. Text: C. Rossetti, dt. Text und Satz: Bernd Stallmann
„Geh deinen Weg mit frohem Mut, denn Gott ist stets bei dir, führt dich zu jeder Zeit …“ Man weiß nie, wohin der Weg einen führen wird und wohin die Reise geht. Aber mit Gottes Hilfe finden wir den rechten Weg. Ein moderner, kirchlicher Song der Mut macht!
Musik: Bernd Stallmann, Text: Friedrich Vogel, Bernd Stallmann
Ein weiterer Erfolgshit von „Wind“ mit dem die Gruppe 1985 am Eurovision-Song-Contest in Göteborg teilnahm und den 2. Platz erreichte, diesmal komponiert von Hanne Haller mit einem Text von Bernd Meinunger.
Musik: Hanne Haller, Text: Bernd Meinunger; Bearb.: Bernd Stallmann
Ein wunderschönes, anrührendes Kirchenlied und ein Bestseller! In unserer Live-Hörprobe hören Sie den Frauenchor Ladylike e.V. und MGV Frohsinn Eschenbach 1888. (Eine zusätzliche Querflötenstimme für die gemischte und Frauenchorfassung ist auf Nachfrage erhältlich!)
M: Bernd Stallmann, T: Friedrich Vogel
Dieser Song des kanadischen Singer-Songwriters Leonard Cohen wurde 1984 auf dem Album „Various Positions“ veröffentlicht. Er ist einer der am meisten gecoverten Songs und besonders durch den Animationsfilm „Shrek“ (2001) einem größeren Publikum bekannt geworden.
Leonard Cohen, Satz: Peter Schnur
In diesem Lied werden die wichtigsten Dinge des Lebens besungen: Liebe, Glück und Zufriedenheit! Ein modernes Lied von Bernd Stallmann, das gern im kirchlichen Bereich gesungen wird. Unsere Vertonung singt der gemischte Chor Voce Deo St. Lambertus Ense-Bremen.
Musik + Text: Bernd Stallmann
Der Bestseller von Hanne Haller! Hanne Haller war nicht nur als Sängerin bekannt, sie entdeckte auch die Gruppe Wind, die mit dem von ihr komponierten Lied „Für alle“ beim Eurovision Song Contest 1985 den zweiten Platz belegte.
Hanne Haller, B. Meinunger, Satz: Peter Schnur
„Schtschedryk“ ist ein altes ukrainisches Volkslied, das von Mykola Leontowytsch, einem ukrainischen Komponisten, 1916 für vierstimmigen gemischten Chor bearbeitet wurde. Bekannt wurde dieses Lied unter dem Namen „Carol of the bells“ (engl. Text von Petro Wilhowskyj) durch den Film „Kevin allein zu Haus“. Hier in dreistimmiger Version.
Ukrainisches Volkslied; deutscher Text und Chorbearbeitung: Bernd Stallmann
Ein wunderbares Lied von Udo Jürgens, das gerne zu kirchlichen Anlässen gesungen wird. Der Originaltitel stammt aus dem Jahr 1968, wurde aber 1996 noch einmal neu aufgenommen. In den folgenden Jahren entstanden mit Xavier Naidoo und Rainhard Fendrich noch weitere Aufnahmen.
M.: Udo Jürgens, T.: Walter Brandin; Bearb.: Peter Schnur / Pasquale Thibaut
Hanne Haller war Sängerin, Texterin und Komponistin und wirkte, neben den eigenen Titeln, an vielen weiteren Hits mit. In ihrer über 30jährigen Schaffensphase hat sie uns viele Hits hinterlassen. Die Künstlerin starb bereits 2005.
Hanne Haller, Bernd Meinunger; Satz: Peter Schnur
„O Herr, wir wollen ein Loblied dir singen …“ Chorsatz von Bernd Stallmann nach einer Textvorlage von Friedrich Vogel. Moderner, getragener Titel, der gern zu kirchlichen Anlässen gesungen wird.
Musik und Text: Bernd Stallmann, Textvorlage: Friedrich Vogel
„Amazing Grace“ – eines der beliebtesten und bekanntesten Lieder der Welt! Die Melodie lässt sich bis 1831 zurückverfolgen. Die Singpartitur enthält den unterlegten deutschen Text und zusätzlich den englischen Text als separaten Textblock.
traditional; dt. Text und Satz: Pasquale Thibaut
Dieser Gospel wurde 1968 von den Edwin-Hawkins-Singers aufgenommen und erreichte die internationalen Hitparaden. Mit ersparten 1800 Dollar finanzierten sie die Aufnahme einer Gospel-LP, die die Reise der Band zum jährlichen Jugend-Kirchenkongress in Washington, D.C., finanzieren sollte. Die Finanzierung sollte wohl geklappt haben! Unsere Chorausgabe des Gospels enthält auch den deutschen Text (Ein schöner Tag).
Gospel; Bearb.: Peter Schnur
„Denn er hat seinen Engeln befohlen“ ist das Incipit einer Motette für ein Doppelquartett a cappella von Felix Mendelssohn Bartholdy. Er schrieb es 1844 für den Berliner Dom mit den Versen 11 und 12 aus dem Psalm 91. Später machte er die Motette mit Begleitung zu einem Teil seines Oratoriums Elias. Unsere Neubearbeitung ist für dreistimmigen Frauenchor a cappella!
Felix Mendelssohn Bartholdy; Bearb.: Peter Schnur
„Gott nahe zu sein ist mein Glück!“ – dieser Vers aus dem Psalm 73 war die Jahreslosung für das Jahr 2014 in der evangelischen Kirche in Deutschland. Wir haben den Text etwas erweitert: „Gott nahe zu sein, ist mein Glück. Gott nahe zu sein, gibt mir Freude im Leben!“ So ist daraus ein schwungvolles, peppiges und mit viel Freude zu singendes Lied entstanden!
Musik und Text: Bernd Stallmann
Moderne Chorfassung der bekannten Arie „Cantata Con Stromenti“ von Georg Friedrich Händel (1685–1759). Er war ein deutsch-britischer Komponist im Zeitalter des Barocks. Sein Hauptwerk umfasst 42 Opern und 25 Oratorien, sein künstlerisches Schaffen erstreckte sich aber auf alle musikalischen Genres seiner Zeit.
Musik: G. F. Händel; Text und Bearb.: Bernd Stallmann